
Strukturelle Neuausrichtung Supervistas
Über ein Jahr lang begleitete Reform den Verein
Das Projekt wurde im Rahmen des Programms «Transformationsprojekte» der Covid-Finanzhilfen mit Unterstützung des Bundesamts für Kultur und der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich realisiert.
Prozess und Leistungen
Unter Einbezug aller relevanten Stakeholder*innen wurde eine gründliche Situationsanalyse durchgeführt, um die Ausgangslage der Transformation zu erfassen. Im Rahmen eines kollaborativen und iterativen Prozesses wurde gemeinsam mit der Geschäftsleitung und den Leiter*innen der einzelnen Städte (Kulturexpert*innen) das Leitbild erarbeitet und damit die Identität des Vereins gestärkt.
Auf dieser Grundlage wurde das Renaming, Rebranding, die Schärfung der Positionierung und die Optimierung des Angebots umgesetzt. Parallel dazu wurde eine eingehende Analyse der internen Zusammenarbeit durchgeführt, was zu einem erfolgreichen Konzept für die internen Kommunikationsprozesse führte, mit gemeinsamer Sprache, effektiven Ablagesystemen und Austauschstrukturen sowie klaren Qualitätsstandards.
Leistungsschwerpunkte
- Leitbild und Prinzipien
- Strategie und Roadmap
- Organisationsentwicklung
- Werkzeuge und Innovationsprozess
- Kompetenzaufbau
Wirkung
Durch die gestärkte inhaltliche Ausrichtung des Vereins, die Entwicklung des Purpose und der Vision sowie die klare Verankerung der gelebten Werte wurde eine langfristige Orientierung für alle Beteiligten geschaffen.
Mit dem Rebranding entstand ein einheitlicher Auftritt, der ein Gefühl von Zugehörigkeit und Zusammenhalt vermittelt. Die verbesserte interne Kommunikation hat zudem zu einer effizienteren und effektiveren Zusammenarbeit geführt, mit weniger Redundanzen und somit mehr Zeit für das Wesentliche.
Co-Lead bei Reform
Netzwerkpartner*innen
Bilder: © Zoé Aubry, Supervistas
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